KulturTafel Würzburg vermittelt 20.000ste Karte

KulturTafel Würzburg vermittelt 20.000ste Karte

Die KulturTafel Würzburg hat die 20.000ste Karte seit Vereinsgründung vermittelt. Mit dieser guten Nachricht findet das Jubiläumsjahr des fünf Jahre alt gewordenen Vereins seinen Abschluss.

„Ein herzlicher Dank unseres Vereins geht an alle, die an dieser Erfolgsgeschichte mitgeschrieben haben: An unsere Kultur- und Sozialpartner, Unterstützer und Spender sowie Mitglieder und ehrenamtlich Mitarbeitenden“, sagt Marion Gut, 1. Vorsitzende. „Gemeinsam haben wir die Idee verwirklicht, sozial benachteiligten Menschen die Wertschätzung entgegenzubringen, die sie am Rande der Gesellschaft oft nicht mehr erfahren“, so Marion Gut.

Gäste der KulturTafel Würzburg sind Menschen im Raum Würzburg, die nur über ein geringes Einkommen verfügen, wie Menschen ohne Arbeit, Alleinerziehende oder Senioren mit kleiner Rente – darunter viele Kinder aus Familien, die sich den Besuch eines Kinos, Theaters oder Sportevents nicht leisten könnten.

Es geht dabei um mehr als einen vergnüglichen Abend, auch um mehr als einmal Alltagssorgen zu vergessen. „Wir möchten erreichen, dass unsere Kulturgäste als Teil der Gesellschaft Solidarität erfahren und spüren – und das völlig unabhängig von den eigenen Einkommensverhältnissen“, so Gut. Und weiter: „Da zu zweit vieles schöner ist, kann jeder angemeldete Kulturgast zur Veranstaltung eine Begleitung mitbringen, die ebenfalls eine kostenfreie Eintrittskarte erhält. Wir freuen uns sehr darüber, dass wir nun schon 20.000 Mal Kulturerlebnisse verschenken und teilen durften.“

Der Verein Kultur-Tafel-Würzburg e.V. finanziert sich durch Mitgliedsbeiträge, Spenden und Zuschüsse. Spenden werden erbeten: Kultur-Tafel-Würzburg e.V., Kontoverbindung: IBAN: DE30 7905 0000 0047 6350 40, BIC: BYLADEM1SWU.

Weitere Informationenwww.kulturtafel-wuerzburg.de

Kontakt:

Annette Popp (Öffentlichkeitsarbeit), Mitglied im Vorstand der KulturTafel Würzburg

Mail:vorstand@kulturtafel-wuerzburg.de, Mobil 0172 79 74 402

Pressemitteilung vom 12.12.2019